Was ist Bioresonanz?

Die Bioresonanz ist ein Verfahren aus der Schwingungsmedizin. Jede Zelle unseres Körpers hat ein eigenes Schwingungsmuster und weist ein elektromagnetisches Feld um sich herum auf. Darauf basiert eine Form der Kommunikation unter den Zellen, die notwendig ist für das zuverlässige Funktionieren der Organe. Die Frequenzmuster gesunder und kranker Zellen unterscheiden sich. So können die spezifischen elektromagnetischen Frequenzmuster aller Organsysteme als Indikator dafür dienen, ob ein Organ in seiner Funktion gestört ist oder nicht.

Jedes veränderte Frequenzmuster führt zu Veränderungen im Energiesystem des menschlichen Körpers. Ist das Frequenzmuster verändert, können sich daraus Belastungen ergeben.

Mit einem intakten Energie- und Regulationssysteme ist unser Körper in der Lage, Belastungen der Umwelt bis zu einem gewissen Maße zu korrigieren und zu kompensieren. Wenn wir jedoch zunehmend krankmachenden Umweltbelastungen ausgesetzt sind, dann können die natürlichen Ordnungssysteme langfristig empfindlich gestört werden. Ist der Organismus starken und dauerhaften Belastungen ausgesetzt, kann das Immunsystem diese Störfelder nicht mehr kompensieren, und wir werden krank.

Mithilfe der Bioresonanz ist es möglich, energetische Regulationsstörungen im Körper zu erkennen und zu behandeln. Das Ziel der Bioresonanztherapie ist es, durch das Anregen der körpereigenen Schwingungsmuster die Eigenregulation des Körpers wieder herzustellen. Zunächst werden veränderte Frequenzmuster für die einzelnen Organe und Systeme aufgefunden. Dann kann mit dem Bioresonanzgerät dem jeweils energetisch gestörten Organ die physiologische Organfrequenz zugeführt und dadurch die ursprüngliche Ordnung des Organs wieder hergestellt werden.